Informationen für Patienten

Patienteninformation

Vermeidung von Stürzen im Krankenhaus

Eine Empfehlung für ältere Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen

2. Auflage Januar 2024

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Die Druckdaten erhalten Sie kostenfrei auf Anfrage an INFO@APS-EV.DE.

Handlungsempfehlung

Die APS-Never-Event-Liste

In den USA und Großbritannien gibt es sie schon lange: Listen mit sogenannten Serious Reportable Events oder Never Events, also Vorkommnisse mit hohem Schadenspotential, die prinzipiell verhinderbar sind.

Mit der APS-Never-Event-Liste für Deutschland ruft das APS alle Einrichtungen des Gesundheitswesens auf zu überprüfen, wie effektiv und nachhaltig die Präventionsmaßnahmen für diese Ereignisse in ihren Bereichen umgesetzt sind.

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Handlungsempfehlung

Zum Umgang mit aufforderndem Verhalten von Pflegebedürftigen mit dem Ziel eines adäquateren Psychopharmaka-Einsatzes

Mit dieser Handlungsempfehlung wollen wir alle Berufsgruppen im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen dazu motivieren, die aktuelle Praxis zu hinterfragen, über alternative Konzepte der Versorgung nachzudenken und diese, wo immer möglich, im Sinne der Patientensicherheit an Stelle
medikamentöser Ruhigstellung und feM einzusetzen. Wir würden uns freuen, wenn sich sowohl Ärztinnen und Ärzte, Pflegende als auch Angehörige um die Umsetzung von Handlungsalternativen bemühen würden. Zudem fordern wir die Entscheidungsträger in Politik und Management auf, die Rahmenbedingungen zu verbessern, die einen wesentlichen Einfluss auf das Gelingen positiver Veränderungen haben.

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Für den Praxisalltag wurde das Plakat „Gute Praxis bei aufforderndem Verhalten“ erstellt, das die einzelnen Maßnahmenschritte übersichtlich zusammenfasst.

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Handlungsempfehlung

Sicherer Umgang mit konzentrierten Kaliumchloridlösungen

Die Handlungsempfehlung „Sicherer Umgang mit konzentrierten Kaliumchloridlösungen“ stellt eine Sammlung von möglichen Maßnahmen zum sicheren Umgang mit konzentrierten Kaliumchloridlösungen dar. Ziel dieser Handlungsempfehlung ist es, die Aufmerksamkeit für
Risikosituationen im Umgang mit konzentrierten Kaliumchloridlösungen zu schärfen und einen sicheren Umgang damit zu unterstützen. Neben den hier aufgeführten Empfehlungen gelten weiterhin die allgemeinen Regeln für den sicheren Umgang mit Arzneimitteln.

Download der vollständigen Handlungsempfehlung:

Sicherer Umgang mit konzentrierten Kaliumchloridlösungen

Handlungsempfehlung

Second Victim

Stärkung der Resilienz von Behandelnden und Umgang mit Second Victims im Rahmen der Covid‐19‐Pandemie zur Sicherung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens

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Arzneimitteltherapiesicherheit

5 Fragen, wenn es um Ihre Medikamente geht

Es ist wichtig zu wissen, welche Medikamente man wofür einnimmt, und wie man diese genau anwendet.

Die APS-Arbeitsgruppe AMTS (Arzneimitteltherapiesicherheit) hat den Gesprächsleitfaden „5 Fragen, wenn es um Ihre Medikamente geht“entwickelt, mit dem sich Patientinnen und Patienten auf das nächste Gespräch über Ihre Medikamente in der Arztpraxis, in der Apotheke oder im Krankenhaus vorbereiten können.

Download der Patienteninformation

 

Gedruckte Exemplare können (solange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle angefragt werden.

Handlungsempfehlung

Wege zur Patientensicherheit – Katalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Die Neuauflage dieses Lernzielkataloges soll dabei unterstützen, Patientensicherheit in bestehenden Curricula zu implementieren und auszubauen, zum Wohl aller Patientinnen und Patienten, aller Behandelnden und des gesamten Gesundheitswesens.

Wir freuen uns sehr auf Ihre praktischen Erfahrungen mit dem Lernzielkatalog und Ihre Anregungen zur weiteren Verbesserung dieser Empfehlung.

Download „Wege der Patientensicherheit“

Download „verwendete Literatur“

 

Gedruckte Exemplare können bis zu einer Auflage von 30 Stück in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an office@aps-ev.de kostenfrei angefordert werden.

Für höhere Auflagen stellen wir nachfolgend die Druckdaten für die Druckproduktion auf eigene Kosten zur Verfügung.

Anregungen zur Fortentwicklung

Patientensicherheit und Nebenwirkungen in der Psychotherapie

In den vergangenen Jahren ist das Thema Patientensicherheit in der Psychotherapie vielfach an das Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) herangetragen worden. Deshalb hat das APS unter Beteiligung von Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Psychotherapie einen „Round Table Patientensicherheit in der Psychotherapie“ eingerichtet. Das Ziel war, in einem ergebnisoffenen Diskurs eine Problemanalyse vorzunehmen und ein Papier mit Anregungen zur Förderung der Patientensicherheit in der Psychotherapie vorzulegen.  

Das Ergebnis der Diskussionsprozesse ist in dem vorliegenden Papier zusammengefasst.

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HASTA BİLGİLENDİRME KILAVUZU

Sepsis herkesi ilgilendirir! Bu konuda bilmeniz gerekenler

Sepsis acil bir durumdur, erken teşhis ve tedavi hayat kurtarır!

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اطلاعات مخصوص بیماران

دانستن در مورد سپسیس برای همه مهم است! آنچه شما باید در مورد سپسیس بدانید.

سپسیس یک ناراحتی بسیار اضطراری است. تشخیص زودهنگام و درمان آن جان انسان ها
را نجات می دهد!

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معلومة

الإنتان يَخصنا جميعاً! ما ينبغي أن تعرفونه عن هذا المرض

الإنتان هو حالة طارئة، يساعِد كل من الكشف المُبَكِّر والعلاج على إنقاذ
الحياة!

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ИНФОРМАЦИЯ ДЛЯ ПАЦИЕНТОВ

Тема «сепсис» касается всех! Что вам нужно об этом знать

Сепсис – это угрожающее состояние. Своевременное распозна-
вание и лечение спасает жизнь!

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Information du patient

Le sepsis concerne tout le monde ! Ce que vous devez savoir sur cette infection.

Le sepsis est une urgence médicale, un dépistage précoce et un traitement
rapide permettent de sauver des vies !

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Information for patients

Sepsis concerns us all! What you should know about it

Sepsis is an emergency.
Early recognition and treatment saves lives!

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Infos für Patienten in LEICHTER SPRCHE

Infos über Sepsis, Blut-Vergiftung leicht erklärt

Dieses Heft ist in Leichter Sprache.
Wir erklären in diesem Heft einige Fachwörter.
Sie hören diese Fachwörter vielleicht beim Arzt.
Die Infos in Leichter Sprache helfen Ihnen, den Arzt besser zu verstehen.
Sie können dem Arzt auch dieses Heft zeigen.
Ihr Arzt weiß dann: Sie brauchen Leichte Sprache.

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Patienteninformation

Infektionen vermeiden – aber wie?

Informationen für Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen

Mit dieser Broschüre möchten wir Sie darüber informieren, was Infektionen eigentlich sind und wie sie in der ambulanten Versorgung (z.B. in Arztpraxen oder bei Hausbesuchen) vermieden werden können.

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Version in Leichter Sprache

 

Gedruckte Exemplare können (solange der Vorrat reicht) in kleinen Mengen in der APS-Geschäftsstelle angefragt werden.

Handlungsempfehlung

Umsetzung der Einweisungsverpflichtung für Medizinprodukte

Die Handlungsempfehlung bietet einen standardisierten Einweisungsprozess und unterstützt bei der regelkonformen Umsetzung. Sie setzt sich nicht mit Methodik und Didaktik der Einweisungen auseinander.

Aktualisierte Neuauflage (Augsut 2021)

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Handlungsempfehlung

Sepsis geht alle an! Handlungsempfehlung für das Management im Gesundheitswesen

Die vorliegende Handlungsempfehlung richtet sich primär an das Management in ambulanten
und stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens inklusive Pflegeeinrichtungen und Rettungsdiensten.
Diese Entscheider sind verantwortlich für die Organisation und den Betrieb ihrer
Einrichtungen und haben damit maßgeblichen Einfluss auf die Versorgungsqualität.

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Handlungsempfehlung

Sepsis geht alle an! Handlungsempfehlung für Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und Angehörige anderer Gesundheitsberufe

Sepsis ist ein Notfall, frühzeitiges Erkennen und Behandeln rettet Leben!

Diese Handlungsempfehlung verfolgt das Ziel, sowohl die Sensibilität für Sepsis zu erhöhen, als auch adressatengerecht über das Krankheitsbild, seine Ursachen, Symptome, Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten aufzuklären.

Durch ein frühzeitiges Erkennen von Sepsis mit entsprechenden Screeningverfahren sowie groß
angelegten Informationskampagnen kann die Sterblichkeit von Sepsis erheblich reduziert werden

Sie richtet sich primär an Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte und Angehörige anderer Gesundheitsberufe mit direktem Patientenkontakt in allen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, ambulant wie stationär.

 

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Handlungsempfehlung

Arbeitsmaterial: „Vier-Augen-Prinzip“ oder welche Kontrolle ist im akutstationären Medikationsprozess sinnvoll?

Diese Publikation wurde erstellt, um eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema „Vier-Augen-Prinzip“ im Medikationsprozess zu fördern. Hierfür wurden die
Empfehlungen von der Stiftung Patientensicherheit Schweiz zur „(Doppel-)Kontrolle bei Hochrisikomedikation“ exemplarisch für das akutstationäre Setting angewendet.

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Handlungsempfehlung für Praxen und Medizinische Versorgungszentren

Hygiene in der Arztpraxis. Infektionsprävention in der ambulanten Versorgung

Es wird davon ausgegangen, dass von den jährlich etwa 19 Millionen Patienten in deutschen Krankenhäusern mehr als 600.000 Patienten eine nosokomiale Infektion erwerben. Im ambulanten Bereich werden jährlich eine Vielzahl von Patienten behandelt. Daten zum Auftreten von assoziierten Infektionen, die mit der ambulanten medizinischen Behandlung in Verbindung stehen, gibt es bisher nicht. Auch wenn das Infektionsrisiko in der ambulanten Versorgung niedriger eingeschätzt wird, als in der stationären Versorgung, tragen die hohe Anzahl von versorgten Patienten und eine stetig stattfindende Verlagerung von invasiven Behandlungen in die ambulante Versorgung zu einer potentiell steigenden Patientengefährdung bei. Dies bedingt eine profunde Kenntnis und Umsetzung geeigneter Präventionsmaßnahmen.

Die durch das Aktionsbündnis Patientensicherheit entwickelte Handlungsempfehlung „Hygiene in der Arztpraxis“ hat die Aufgabe, bei allen Mitarbeitenden in den Praxen die Aufmerksamkeit für die Infektionsprävention zu erhöhen und zu einigen wichtigen Aspekten wie Händehygiene, Sicherheit bei Injektionen und Infusionen, Aufbereitung von Medizinprodukten in der Arztpraxis,Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern bzw. virusbedingten Infektionen sowie der Infektionsprophylaxe durch Impfungen, die wichtigsten Kenntnisse zu vermitteln bzw. aufzufrischen.

Download Hygiene in der Arztpraxis

Handlungsempfehlung

Gute Verordnungspraxis in der Arzneimitteltherapie

Jede ärztliche Verordnung wird dokumentiert – zum Beispiel als Verordnung auf einem Rezept oder durch eine Anordnung in einer Patientenakte im Krankenhaus. Weiterbehandelnde Ärzte, Apotheker, Pflegekräfte, aber auch die Patienten sollen der Verordnung entnehmen können, welches Medikament wie lange, in welcher Dosierung und auf welche Weise angewendet werden soll. Das setzt voraus, dass die Dokumentation lesbar und unmissverständlich ist sowie alle für die Interpretation notwendigen Informationen enthält. Bereits kleinste Ungenauigkeiten können zu Missverständnissen führen und dafür sorgen, dass eine Arzneimittelverordnung versehentlich unkorrekt ausgeführt wird.

Die „Arbeitsgruppe AMTS“ des APS hat eine Handlungsempfehlung erarbeitet, die sektorenübergreifend allgemeingültige Standards für die Dokumentation einer Arzneimittelverordnung zusammenführt und so dazu beitragen soll, die Arzneimitteltherapiesicherheit in Deutschland weiter zu verbessern.

 

Handlungsempfehlung als Kurzversion (12 Seiten DIN A5)

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Handlungsempfehlung in der Langfassung (32 Seiten DIN A5)

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Handlungsempfehlung im Kitteltaschenformat (DIN lang doppelseitig)

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Druckdaten

Für höhere Auflagen stellen wir gerne kostenfrei die Druckdaten zur Verfügung. Schreiben Sie hierfür bitte eine Email an office@aps-ev.de.

 

Anhänge zu den jeweiligen Broschüren

DoWNload „Anhänge zur Langfassung“

DoWNload Anhänge zur Kurzfassung

Handlungsempfehlung

Empfehlung zur Implementierung und Durchführung von Fallanalysen

Um die Sicherheit von Patientinnen und Patienten verbessern zu können, bedarf es – neben anderen Maßnahmen – der Analyse unerwünschter Ereignisse, durch die Patientinnen und Patienten im Rahmen ihrer Versorgung geschädigt wurden. Welche Ursachen führten zu dem Ereignis, welche Faktoren trugen zu seinem Auftreten bei? Die Analyse muss systematisch, d. h. nach einer zugrunde liegenden Analysemethode, und systemisch, d. h. mit dem Blick auf die versorgende Einrichtung (das „System“) erfolgen. Auf Basis der Analyseergebnisse werden Maßnahmen abgeleitet, die das Risiko der Wiederholung des Ereignisses reduzieren, um mit ihnen weitere Patientenschädigungen vermeiden zu können.

Diese Handlungsempfehlung soll die Häufigkeit erhöhen, mit der Fallanalysen durchgeführt werden und die Ergebnisse von Fallanalysen verbessern. Sie richtet sich an Führungspersonen in Einrichtungen der Patientenversorgung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Fallanalysen in der Einrichtung implementieren und durchführen.

Langfassung

Kurzfassung

Anhänge:

ANHANG: ERGEBNISSE DER UNTER-AG METHODEN DER FALLANALYSE

ANHANG: LITERATURRECHERCHE

Patienteninformation

Sepsis geht alle an! Was Sie darüber wissen sollten

Sepsis ist ein Notfall, frühzeitiges Erkennen und Behandeln rettet Leben!

Diese Publikation verfolgt das Ziel, sowohl die Sensibilität für Sepsis zu erhöhen, als auch über das Krankheitsbild, seine Ursachen, Symptome, Behandlungs- und Präventionsmöglichkeiten aufzuklären.

PDF DER BROSCHÜRE

PDF in LEICHTER SPRACHE

Infoboxen zum Ausdrucken

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ENGLISH

FARSI

FRENCH

RUSSIAN

TURKISH

 

Gedruckte Exemplare der deutschen Fassung können (solange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle angefragt werden.

patient information

Checklist for the use of health apps

In these guidelines, we offer advice to help you find the right application for you. At the end of each section, we have summarized the key facts. This checklist is intended to help you in choosing and using health apps. The idea is not to just tick all or a minimum number of boxes since these guidelines do not provide an evaluation of the medical utility or scientific accuracy of the information or recommendations provided by health apps. Under no circumstances should an app replace personal medical advice because only your doctor or therapist can evaluate which treatment is right for you.

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Guideline

Digitization and Patient Safety – Risk Management in Patient Care

Handlungsempfehlung

Patientensicherheit – Ein entscheidendes Kriterium bei der Beschaffung von Medizinprodukten

Der Einsatz einer Vielzahl unterschiedlicher Medizinprodukte ist eine treibende Kraft für eine sichere und wirtschaftliche Patientenversorgung. Allerdings kommt es immer wieder zu Vorfällen, bei denen Patienten zu Schaden kommen. Häufig wirken viele Ursachen bei solchen Vorfällen zusammen. Das Beschaffungswesen hat einen großen Einfluss auf das Zusammentreffen der Voraussetzungen für die sichere Anwendung. Es muss sich diesen Einfluss bewusstmachen und sich bei der Beschaffung gezielt für die Patientensicherheit einsetzen.

Diese Handlungsempfehlung skizziert einen Beschaffungsprozess für Medizinprodukte, der Patientensicherheit als wichtiges Entscheidungs- und Beschaffungskriterium berücksichtigt und dafür die Anforderungen und Erfahrungen der einzubeziehenden Berufsgruppen frühzeitig einbindet. Zusätzlich beschreibt sie Aufgaben für die Politik zur Unterstützung der Patientensicherheit.

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Dazugehöriges Arbeitsmaterial:

1. Antrag Produkttest

2. Bedarfsermittlung neue Artikel und Produktumstellung

3. Kostenermittlung neue Artikel und Produktumstellung

 

Patienteninformation

Digitalisierung und Patientensicherheit

Checkliste für die Nutzung von Gesundheits-Apps

Diese Checkliste soll Sie bei der Verwendung von Gesundheits-Apps unterstützen. Die Broschüre gibt Hinweise, worauf Sie bei der Verwendung von Gesundheits-Apps besonders achten sollten und welche Vorteile und Risiken durch die Nutzung entstehen können.

Download der Broschüre

 

Die Kurzfassung fasst in „Checkboxen“ die wichtigsten Aspekte der ausführlichen Broschüre zusammen.

Download der Kurzfassung

 

Handlungsempfehlung Digitalisierung und Patientensicherheit

Digitalisierung und Patientensicherheit

Risikomanagement in der Patientenversorgung

Die HandlungsempfehlungRisikomanagement in der Patientenversorgung“ zeigt Herausforderungen und Lösungen der Digitalisierung für das Risikomanagement auf.

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Handlungsempfehlung

Handeln bevor etwas passiert. Berichts- und Lernsysteme erfolgreich nutzen.

Im Rahmen des Projekts „CIRSforte“ hat die AG „CIRS im ambulanten Sektor“ eine Handlungempfehlung für die Einrichtung und den Betrieb eines Berichts- und Lernsystems (CIRS) im ambulanten Sektor erstellt sowie dazugehörige Arbeitsmaterialien und Videoclips.

Handlungsempfehlung für ambulante Einrichtungen im Gesundheitswesen

Download der Handlungsempfehlung

Die Arbeitsmaterialien enthalten eine Kurzversion der konsentierten Inhalte der Handlungsempfehlung, einen Vorschlag zur Gestaltung einer Teambesprechung, ein Arbeitsblatt und eine Übersicht über Berichten und Lernen für mehr Patientensicherheit.

Download der Arbeitsmaterialien

 

Videoclips

Kurzfilm

Erklärfilm

 

Druckexemplare können in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an  info@aps-ev.de kostenfrei bestellt werden.

Handlungsempfehlung

Patientensicherheit bei der Anwendung von Medizinprodukten fördern: Eindeutige Identifikation und jederzeit verfügbare Begleitinformationen gewährleisten

Mit dieser von der Expertengruppe „UDI“ unter der Leitung von PD Dr. Hajo-Reißmann und Hedi Francois-Kettner entwickelten Publikation erweitert das APS die Empfehlungen im Aktionsradius rund um die Medizinprodukte.

Bisher können Hersteller im Lebensmittelbereich bei Rückrufaktionen die ausgelieferten Produkte durch gute Barcodes schnell adressieren und agieren. Das ist bei Medizinprodukten so noch nicht der Fall. Neben einer Identifikationsproblematik müssen auch Prozessketten verbessert werden, um Patientensicherheit mit den zugehörigen Informationen für die sichere Handhabung zu erhöhen. In Anbetracht des Fortschritts bei Digitalisierung und damit verbundener Transparenz ist es unbedingt empfehlenswert, Prozesse zu erleichtern, auf handschriftliche Dokumentationen zu verzichten und die Sicherheit bei Akteuren und Patienten damit erheblich zu erleichtern und zu verbessern.

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Druckexemplare können (so lange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an
info@aps-ev.de kostenfrei bestellt werden (max. 30 Stück). Für höhere Auflagen stellen wir Ihnen gerne nachfolgend die Druckdaten zur Verfügung.

Patienteninformation

Reden ist der beste Weg – Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen nach einem Zwischenfall oder Behandlungsfehler

Gemeinsam konzeptioniert mit Patientenvertretern und Selbsthilfegruppen.

2. Auflage, August 2018

Inhalt:

  • Rechte von Patienten/innen
  • Gesprächsanregungen zur Kommunikation mit Ärzten und Pflegenden
  • Hinweise auf mögliche Folgemaßnahmen
  • Patientenbeitrag zur Patientensicherheit
  • Adressen zu Beratungs- und Anlaufstellen

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Druckexemplare können (so lange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an
info@aps-ev.de kostenfrei bestellt werden (max. 30 Stück). Für höhere Auflagen stellen wir Ihnen gerne nachfolgend die Druckdaten zur Verfügung.

patient information

Tips from the German Coalition for Patient Safety on how to handle medicinal products at home

A medicine cabinet storing all medicines used by family members in a household is very common in Germany. As it contains long-term medication as well as prn-medicines, certain medicines are often stored for a relatively long period of time. Consequently, the correct storage conditions are decisive for maintaining the medicines’ effectiveness.

This 10 points demonstrate important, generally applicable aspects that you should bear in mind when storing and using your medicines. If you are uncertain, or have questions about a specific medicine, please get in touch with your pharmacist or physician.

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recommendation

Roads to Patient Safety: Framework of Learning Goals for Patient Safety Competencies

A Recommendation by Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS) for organisations and teaching staff in the education and training of health care professionals Prepared by the APS Working Group for Education and Training

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patient information

Staying safe at the doctor‘s practice

patient information

Staying safe in hospital

The more you participate in the decisions affecting your treatment, the safer your treatment during your hospital stay will be.

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recommendation

Checklist for Hospital Staff ‚Prevention of Falls‘

Elderly people are increasingly at risk of falling, particularly in hospitals. Many safety hazards are located in the patient‘s immediate spatial environment. In addition to assessing the risk of falls, every hospital employee can contribute to minimising the patients‘ risk of falling by considering the questions below which refer to the most frequent safety hazards.

All professional groups which might be present in a patient‘s room should be trained on the issues
listed below. In this respect, it is highly recommended to involve the cleaning staff and the transport
service in such a training.

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patient information

Prevention of Falls in Hospitals

Falling is common for elderly patients and can have serious consequences. They frequently involve pain, injuries, fear of falling again and a feeling of
insecurity. Your safety is important to us!

In this brochure you will find out how you can contribute to preventing falls in hospitals.

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patient information

Prevention of Hospital-Acquired and Multidrug-Resistant Infections

While there are many diverse patient-oriented education resources on multidrug-resistant germs (MDR-G), there is little information on hospital-acquired infections
– caused by susceptible or resistant germs
– that should be the focus of prevention approaches.

Based on recent research, this brochure gives you all the tips, information and background knowledge you need as a patient or relative to help prevent hospital infections. Every year, an estimated 80,000 to 180,000 preventable infections occur in German hospitals, about 1,500 to 4,500 of which with fatal outcomes. While the bulk of the measures needed to prevent these infections are for the hospitals and doctors’ surgeries to take, you and your relatives can effectively protect yourselves while staying at a hospital.

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Recommendation

Requirements on Clinical Risk Management Systems in Hospitals

Clinical risk management in hospitals and rehabilitation clinics comprises the totality of the strategies, structures, processes, methods, instruments and activities used in prevention, diagnosis, therapy and nursing care, that support staff at all levels, functions and professions in recognising, analysing, assessing and handling risks in patient care, so that the safety of patients, of those involved in their care and the organisation itself is increased.

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Patienteninformation

Sicher im Krankenhaus – Ein Ratgeber für Patienten

Dieser Patienten-Leitfaden entstand im Rahmen eines  öffentlich geförderten APS-Projektes für den Einsatz in deutschen Krankenhäusern.

Irren ist menschlich, Fehler passieren. Richtig ist auch: mehrere Augenpaare sehen mehr als zwei.
Als Patienten nehmen Sie sensible Unregelmäßigkeiten oder Fehler in Ihrer Behandlung wahr. Ihr Wissen leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit Ihrer eigenen Behandlung.

Diese Broschüre erläutert neben den Sicherheitsmaßnahmen der Krankenhäuser, wie genau Sie sich als Patient aktiv beteiligen können. Erläuterungen zu bestimmten Behandlungen und Untersuchungen, Checklisten und Formulierungshilfen unterstützen Sie dabei.

Informationen zum Projekt „Sicher im Krankenhaus“

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Handlungsempfehlung

Hilfestellung zur Umstellung von Luer-Verbindern auf neue verwechslungssichere Verbinder

Identische Luer-Verbinder werden für sehr viele unterschiedliche Anwendungszwecke eingesetzt. Dies führte in der Vergangenheit zu vielen Verwechslungen im medizinischen Alltag und erheblichen Schädigungen von Patienten. Um solchen Verwechslungen vorzubeugen, werden sukzessive in 4 Anwendungsbereichen neue Verbindertypen (Small Bore Connectors) eingeführt.

Die Einführung beginnt noch im Jahr 2016 und stellt die Akteure im Gesundheitswesen vor hohe Heraussforderungen.

So sehr die verwechslungssichere Trennung von Anwendungebereichen letztendlich die Patientensicherheit
erhöht, so sehr birgt die Phase der Umstellung eigene und neue Risiken.

Diese Handlungsempfehlung kann zu diesem Zeitpunkt lediglich eine erste Hilfestellung zur Umstellung bieten und soll mit fortschreitender Umstellungserfahrung stetig angepasst werden.

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Druckexemplare können (so lange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an
info@aps-ev.de kostenfrei bestellt werden (max. 30 Stück). Für höhere Auflagen stellen wir Ihnen gerne nachfolgend die Druckdaten zur Verfügung.

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Die Arbeitsgruppe Patientensicherheit an der Fachhochschule Münster bittet um Ihre Erfahrungen mit der Umstellung. Schreiben Sie eine E-Mail an:

erfahrung-luer-umstellung@aps-ev.de

Weitere Informationen finden Sie hier

 

Patienteninformation

Nach Operation oder Verletzung: Thrombose in den Beinen vorbeugen

In diesem Informationsblatt erfahren Sie, wie eine Thrombose entsteht und was die möglichen Anzeichen sind, damit Sie im Ernstfall schnell behandelt werden können. Sie erfahren auch, wie Sie mithelfen können, einer Thrombose durch Bewegung vorzubeugen.

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Die Broschüre steht dank Unterstützung durch die TK als Druckversion zur Verfügung und kann in limitierter Auflage (max. 50 Stück) per E-Mail an info@aps-ev.de bestellt werden.

Für den Druck in höherer Auflage steht hier die DRUCKFAHNE kostenfrei zur Verfügung:

171106 POSTER Thrombose vorbeugen

 

Druckexemplare können (so lange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an
info@aps-ev.de kostenfrei bestellt werden (max. 30 Stück). Für höhere Auflagen stellen wir Ihnen gerne nachfolgend die Druckdaten zur Verfügung.

 

Ergänzend zu der Broschüre wurde außerdem ein POSTER erstellt, dass hier im DIN A2-Format zum eigenständigen Ausdruck zur Verfügung steht.

> DOWNLOAD POSTER

 

 

Handlungsempfehlung

Einrichtung und erfolgreicher Betrieb eines Berichts- und Lernsystems (CIRS)

Berichts- und Lernsysteme – oder auch Critical Incident Reporting Systeme (CIRS) – sind aus der deutschen Krankenhauslandschaft nicht mehr wegzudenken. Auch auf der Gesetzgebungsebene sind sie als wichtige Instrumente des klinischen Risikomanagements etabliert.

Das APS veröffentlicht nun die Aktualisierung seiner Empfehlung aus dem Jahre 2007 und erweitert diese um den wichtigen Aspekt des erfolgreichen dauerhaften Betriebs eines CIRS in einer stationären Einrichtung.

Wie ein Berichts- und Lernsystem aufgebaut werden kann, welche Prozesse, welche Kompetenzen und Qualifikationen sowie weitere Aspekte hat die multiprofessionelle Arbeitsgruppe in der Handlungsempfehlung praxisorientiert beschrieben. Erstmals haben hier Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengearbeitet und mit dieser Handlungsempfehlung aller drei deutschsprachigen Patientensicherheitsorganisationen einen wichtigen Meilenstein zu dieser internationalen Zusammenarbeit beigetragen.

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Handlungsempfehlung

Intravenöse Applikation von Vincristin sicherstellen

Diese Broschüre richtet sich an alle, die Vincristin verschreiben, abgeben und verabreichen: an Ärzte, Apotheker und Pflegende.

Vincristin ist ein Zytostatikum. Die Handhabung, die intravenöse Applikation von Vincristin am gleichen Therapietag wie die intrathekale Applikation von Methotrexat durchzuführen, ist nicht unüblich. Diese Gleichzeitigkeit der Verabreichung – vor allem bei ähnlicher Darreichungsform – kann zu Verwechslungen der Arzneimittel und damit einer versehentlichen intrathekalen Applikation von Vincristin führen. Auf Grund seiner stark neurotoxischen Wirkung muss Vincristin jedoch strikt intravenös verabreicht werden; eine versehentliche intrathekale Gabe führt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum Tod des Patienten, wie es zahlreiche Berichte in der Fachliteratur belegen.

Das Ziel dieser Handlungsempfehlung ist es deshalb, die Aufmerksamkeit für Vincristin als Hochrisikoarzneimittel zu schärfen und eine praktische Anleitung zu geben, um zu unterstützen, dass Vincristin streng intravenös verabreicht wird.

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Druckexemplare können (so lange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an
info@aps-ev.de kostenfrei bestellt werden (max. 30 Stück).

 

Handlungsempfehlung

Anforderungen an klinische Risikomanagementsysteme im Krankenhaus

Diese Handlungsempfehlung soll kaufmännischen, medizinischen und pflegerischen Führungskräften, Risikomanagern und Risikoeignern/Risikoverantwortlichen die bedarfsgerechte Anpassung bereits bestehender oder im Aufbau befindlicher Risikomanagementsysteme ermöglichen.

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Handlungsempfehlung

Tipps für eine sichere Arzneimitteltherapie des BMG

Herausgeber: BMG

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Handlungsempfehlung

Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus

Neuauflage der Checkliste zur AMTS im
Krankenhaus der AG Arzneimitteltherapiesicherheit
des Aktionsbündnis Patientensicherheit

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Gedruckte Exemplare können (solange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle angefragt werden.

 

Handlungsempfehlung

Patientensicherheit durch Prävention medizinproduktassoziierter Risiken

Eine Handlungsempfehlung der AG Medizinprodukt-assoziierte Risiken

Patientensicherheit durch Prävention medizinproduktassoziierter Risiken

Für Anwender und Betreiber

Teil 1: aktive Medizinprodukte, insbesondere medizintechnische Geräte in Krankenhäusern

als 44-seitige Broschüre
als 12-seitige Broschüre

 

Druckexemplare stehen nicht mehr zur Verfügung. Gerne stellen wir aber die Druckvorlage für den Nachdruck zur Verfügung.

Patienteninformation

Prävention von Krankenhausinfektionen und Infektionen durch multiresistente Erreger

Patienteninformationen zu multiresistenten Erregern (MRE) gibt es inzwischen in verschiedener Form, aber es gibt wenig Informationen zu den Krankenhausinfektionen – durch empfindliche oder resistente Erreger – die vor allem verhindert werden sollten. Diese Broschüre gibt Ihnen auf der Basis der neueren Erkenntnisse Tipps, Informationen und Hintergrundwissen, wie Sie als Patient/in oder Angehörige/r selbst einen Beitrag zur Vermeidung von Krankenhausinfektionen leisten können.

In deutschen Krankenhäusern kommt es jährlich zu schätzungsweise 80.000 bis 180.000 vermeidbaren Krankenhausinfektionen, von denen 1.500 bis 4.500 tödlich enden.

Wesentliche Maßnahmen zur Vermeidung dieser Infektionen müssen Krankenhäuser und Arztpraxen treffen. Aber auch Sie selbst und Ihre Angehörigen können sich vor vermeidbaren Infektionen während des Krankenhausaufenthaltes schützen.

Download Broschüre

Diese Broschüre gibt es auch in „leichter Sprache“.

Download Broschüre in leichter Sprache

Handlungsempfehlung

Wege zur Patientensicherheit – Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Patientensicherheit ist lernbar!

Doch was sollen alle wissen und können, damit die Versorgung der Patienten sicherer wird? Die AG Bildung und Training hat einen Katalog von Lernzielen erarbeitet, die für alle Gesundheitsberufe relevant sind.

 

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Lernzielkatalog

Pretest-Fragebogen

Ergebnisse des Pretest in 2013

 

Diese Publikation steht nicht in gedruckter Form zur Verfügung.

Patienteninformation

Sicher in der Arztpraxis

Empfehlungen für Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen

Sicher in der Arztpraxis

Verwendete Literatur

 

Druckexemplare können (so lange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an
info@aps-ev.de kostenfrei bestellt werden (max. 30 Stück). Für höhere Auflagen stellen wir Ihnen gerne nachfolgend die Druckdaten zur Verfügung.

Patienteninformation

Tipps des APS zum häuslichen Umgang mit Arzneimitteln

Patienteninformation

PDF zum Ausdrucken

 

Gedruckte Exemplare können (solange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle angefragt werden.

Handlungsempfehlung

Checkliste für Klinikmitarbeiter – „Prävention von Stürzen“

Ältere Menschen sind gerade auch im Krankenhaus vermehrt sturzgefährdet. Viele Gefahrenquellen befinden sich im direkten räumlichen Umfeld des Patienten.

Ergänzend zu einem Sturzrisikoassessment kann durch Berücksichtigung der in dieser Checkliste gestellten Fragen jeder im Krankenhaus dazu beitragen, das Sturzrisiko für den Patienten zu senken.

Checkliste zum AUSDRUCKEN

Handlungsempfehlung

Einsatz von Hochrisikoarzneimitteln – Oral appliziertes Methotrexat

Die vorliegende Handlungsempfehlung bildet den Auftakt zu der neuen Veröffentlichungsreihe „Handlungsempfehlungen bei Einsatz von Hochrisikoarzneimitteln“ des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V. (APS).

 

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Handlungsempfehlung

(steht nicht als Druckerzeugnis zur Verfügung)

Patienteninformation

Sicher im Krankenhaus – Empfehlungen für Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen

Je mehr Sie sich an den Entscheidungen, die Ihre Behandlung betreffen, beteiligen, desto sicherer wird Ihre Behandlung im Rahmen Ihres stationären Aufenthaltes. Die Hinweise dieser Broschüre sollen Sie dabei unterstützen.

 

Sicher im Krankenhaus

Druckexemplare können (so lange der Vorrat reicht) in der APS-Geschäftsstelle per E-Mail an
info@aps-ev.de kostenfrei bestellt werden (max. 30 Stück). Für höhere Auflagen stellen wir Ihnennachfolgend gerne nachfolgend die Druckdaten zur Verfügung.

Handlungsempfehlung

Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie

Die Arbeitsgruppe Eingriffsverwechslung hat in Anlehnung an internationale Vorbilder vier Stufen zur Vermeidung von Verwechslungen bei invasiven Eingriffen definiert. Sie dienen einer fortdauernden Rückversicherung über die Identität des Patienten und über die Richtigkeit des geplanten Eingriffs. Sie umfassen die aktive Befragung des Patienten, die Markierung des Eingriffsortes mit einem nicht abwischbaren Stift, die Identifikation des richtigen Patienten für den richtigen OP und ein „Team-Time-Out“ unmittelbar vor Schnitt. Unser Serviceangebot umfasst zusätzliche Begleitmaterialien (OP-Poster, Infoflyer im Taschenkittelformat, Broschüre mit Praxistipps und Musterbrief für Patienten), die Ihnen die Implementierung und Umsetzung erleichtern sollen.

In Abstimmung mit dem Vorstand des APS hat die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe 2011-12 die APS-Handlungsempfehlung mit einer Arbeitsgruppe für die ambulanten ärztliche Versorgung überarbeitet. Mitglieder der Arbeitsgruppe waren niedergelassene ÄrztInnen und FachärztInnen sowie VertreterInnen von Organisationen der Berufsgruppen Med. Fachangestellte und Pflegende, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, des Bundesverbands für Ambulantes Operieren und des APS.

 

Downloads

Handlungsempfehlung
Handlungsempfehlung für ambulante Eingriffe (KVW)
OP-Plakat
Flyer
Musterbrief für Patienten
Broschüre mit Praxistipps

Handlungsempfehlung

Jeder Tupfer zählt – Vermeidung unbeabsichtigt belassener Fremdkörper im OP-Gebiet

Für alle Operationen sollen abteilungsspezifisch Maßnahmen zur Prävention von unbeabsichtigt belassenen Fremdkörpern im OP-Gebiet definiert und allen beteiligten Mitarbeitenden bekannt sein.

 

Downloads

Handlungsempfehlung
Glossar
Poster
Flyer