12. APS-Jahrestagung am 04./05. Mai 2017 in Berlin

Rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich am 04./05. Mai 2017 diesem wichtigen Thema gewidmet. In dem gemeinsamen Ziel, die Kommunikation als einen zentralen Aspekt der Patientensicherheit in Deutschland aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren, neue Impulse zu setzen und Konzepte für eine bessere Kommunikation in Praxis zwischen allen am Behandlungs- und
Versorgungsprozess Beteiligten zu entwickeln, sind wir gemeinsam einen großen Schritt weitergekommen.

Wir danken allen Beteiligten.

(Einige Fotos unserer Jahrestagung finden Sie in der Galerie ganz unten.)

Grußwort von Bundesminister Hermann Gröhe

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Tagungsband der APS-Jahrestagung 2017

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Vorträge

ERÖFFNUNGSVORTRAG

Neue Horizonte für Patientensicherheit: »Sichere« Kommunikation, Prof. Annegret F. Hannawa, Ph.D.
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KLEINES PLENUM 01 – Lost in translation – Vertrauen braucht gute Verständigung

Lost in translation – Vertrauen braucht gute Verständigung, Ansgar Jonietz, „Was hab ich?“ gGmbH
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Fehlerbeobachtung im Behandlungsprozess, Dr. Katja Stahl, Picker Institut Deutschland gGmbH
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KLEINES PLENUM 02 – Patientensicherheit und Medizinprodukte

Spannungsfeld zwischen Medizinprodukte-Herstellern, Gesundheitseinrichtungen und Rahmenbedingungen, Prof. Dr. Uvo Hölscher, Fachhochschule Münster, Steinfurt
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Wie stellt sich klinisches Risikomanagement der Problematik, Dr. Peter Gausmann, GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH, Detmold
(Downloaddatei angefragt)

Handlungsempfehlung zur Umsetzung der Einweisungserfordernis, Dirk Jahn, medfacilities Betrieb GmbH, Köln
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KLEINES PLENUM 03 – Preisträger des Deutschen Preises für Patientensicherheit 2017 und Update der Preisträger 2016

Qualitätssicherung in der Rezeptschreibung – eine Fünfjahres-Bilanz, Christine K. Faller, Universitätsklinikum Heidelberg – Medizinische Klinik, Abt. Klinische Pharmakologie & Pharmakoepidemiologie
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PALLINI – ein palliativpflegerisches Hygienekonzept, Dr. Carola Hasan, Kinderpalliativzentrum und Deutsches Kinderschmerzzentrum Datteln, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln
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PATIENT BLOOD MANAGEMENT, Dr. Christoph Füllenbach, Universitätsklinikum Frankfurt, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (KAIS)
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GQMG-PLENUM

Warum richtige Kommunikation wichtiger ist als 100 medizinische Innovationen
Dr. Horst Poimann, Würzburg, und Dr. Stefan Pilz, Göttingen/Liebenburg
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GQMG-Workshop 01

Praktische Übungen zu Grundregeln der Kommunikation und SBAR
Dr. Horst Poimann, Würzburg, und Dr. Stefan Pilz, Göttingen/Liebenburg
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GQMG-Workshop 02 – „KulturDialog Patientensicherheit – Entwicklung einer Patientensicherheitskultur im Krankenhaus.“

Downloaddateien der Vorträge angefragt

 

GQMG-Workshop 03 – „Einrichtungsübergreifende CIRS“

Verpflichtende einrichtungsinterne Fehlermeldesysteme und freiwillige einrichtungsübergreifende (üFMS) – nur zusammen sind sie stark?!, PD Dr. Max Skorning, MDS – Medizinischer Dienst des GKV-Spitzenverbandes, Essen
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Netzwerk CIRSmedical.de: Zwischen einrichtungsinternen und einrichtungsübergreifenden CIRS, Christina Trewendt, Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Berlin
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Anpassung von CIRS-NRW an die Anforderungen der üFMS-B, Robert Färber, Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen KGNW, Düsseldorf
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WORKSHOP 01

Status quo des Projektes „Gute Praxis Gesundheitsinformation“ (GPGI), Klaus Koch, IQWiG, Köln
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Leitlinien für Patienten, Corinna Schaefer, Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Berlin
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Gut informiert und kompetent mit dem Arzt kommunizieren, Prof. Marie-Luise Dierks, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover
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Wie werden angehende Ärzte idealerweise auf die Arzt-Patienten Kommunikation vorbereitet?, Dr. Sabine Gehrke-Beck, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin
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WORKSHOP 02

Versorgung von Patienten mit oraler Medikation im Krankenhaus – Eine pflegerische Perspektive, Alexandra Knisch, Pflegeexpertin APN, Kaiserswerther Diakonie, Florence-Nightingale-Krankenhaus, Düsseldorf
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Umgang des BfArM mit Medikationsfehlermeldungen, Dr. Claudia Kayser, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn
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Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) von Heimbewohnern durch eine Geriatrische Medikationsanalyse, Kerstin Bitter, Pharmazeutisches Insitut, Universität Bonn, Bonn
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Elektronischer Medikationsplan, Roland Helle, Gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH, Berlin
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WORKSHOP 03

Nichttechnische Fertigkeiten im Medizinstudium: Von der Beobachtung zur Selbstreflexion, Prof. Dr. Tanja Manser, Institut für Patientensicherheit – Universitätsklinikum Bonn, Bonn
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Zugänge medizinischen Personals zur Patientensicherheit. Bedarfsanalyse und Konzeption eines integrierten, Lehrprojekts für die medizinische Lehre, Michael Rosentreter, Bremen
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Lernen aus unerwünschten Ereignissen mit dem „Learning from defects-Tool“, Dr. Susanne Hoffmann, Institut für Patientensicherheit – Universitätsklinikum Bonn, Bonn, und Irena Anna Frei, Universitätsspital Basel, Schweiz
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eLearning zur Werteentwicklung? Erkenntnisse aus 3 Jahren eLearing Patientensicherheit, Rainer Gaupp, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg
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Sichere Kommunikation erleben – trainieren mit interaktiven Plattformen, Dr. Christopher Neuhaus, Klinik f. Anästhesiologie Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
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WORKSHOP 04

Kommunikationsfehler als Ursache von CIRS-Ereignissen: Eine Analyse von CIRS-Berichten aus CIRSmedical.de“, Christina Trewendt, Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Berlin
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CIRS-Schulungen für niedergelassene Ärzte, Marina Buchmann, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund
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Fehlerberichtssysteme (CIRS) in der ambulanten Versorgung: Nutzungsabsichten und Barrieren, Dr. Beate Müller, Institut für Allgemeinmedizin, Goehte-Universität Frankfurt/M. / WINEG
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Die Vulnerabilität medizinischer Prozesse – eine strukturierte Analyse von 28 CIRS-Fällen, Prof. Dr. Eberhard Beck, Technische Hochschule Brandenburg, FB Informatik u. Medien, Brandenburg
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WORKSHOP 05

ISBAR: Sichere und strukturierte Patientenübergaben in Routine- und Notfallsituationen, Clara Monaca, Institut für Patientensicherheit – Universitätsklinikum Bonn, Bonn
(Veröffentlichung nicht stattgegeben)

Dream Teams are made – not born, Dr. Peter Gausmann, Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH, Detmold
(Downloaddatei angefragt)

Interprofessionelle digitale Entlassplanung im Krankenhaus: Vorhandenes Wissen situativ präsent machen, Susanne Greshake, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Klinisches Qualitäts- u. Risikomanagement, Berlin
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Strategien zur Übergabe von Teamführung beim Transfer kritischer Patienten, Alexandra Zech, Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM), München
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WORKSHOP 06

Der selbstbestimmte Patient im digitalen Netz
Christina Claussen, Pfizer Pharma GmbH, Berlin und Eva Schumacher-Wulf, Mamma Mia! Online – Das Brustkrebsmagazin
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WORKSHOP 07

Eine Patientenbefragung zur Einbindung der Portale in den Auswahlprozess, zum Einfluss auf die Krankenhauswahl
und zur Bedeutung und Verständlichkeit von Krankenhausinformationen, Prof. Martin Emmert, Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen
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Mitarbeiterbefragungen und Changemanagement im Krankenhaus am Beispiel des Universitätsklinikums
Carl Gustav Carus Dresden, Dr. Diana Hertzschuch, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Dresden
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Welchen Nutzen können Arztpraxen aus Patientenbefragungen ziehen?, Dr. Veit Wambach, Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eG – QuE, Nürnberg
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Arzt-Kommunikation aus Patientensicht – Ergebnisse aus den Patientenbefragungen der Weissen Liste und was wir daraus lernen können, Hannah Wehling, Weisse Liste gemeinnützige GmbH, Berlin
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WORKSHOP 08

Gute Verordnungspraxis – was braucht es für eine Handlungsempfehlung?
Dr. Hanna Seidling, Universität Heidelberg, Heidelberg / Dr. Ronja Woltersdorf, Universität Bonn, Bonn / Dr. Kerstin
Boldt, IQTIG – Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen, Berlin
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WORKSHOP 09

Neue Horizonte für Patientensicherheit – Vertiefung des Eröffnungsvortrags
Hedwig François-Kettner, APS, im Gespräch mit Professorin Annegret Hannawa
(keine Präsentation)

WORKSHOP 10

Digitale Aufklärung zur Stärkung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Patient/innen im Krankenhaus und Erhöhung der Patientenzufriedenheit, Anja Oldenburg, Universitätsklinikum Essen, Essen
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Qualität durch Transparenz – Können Qualitätssiegel Orientierung geben?, Martin Schumacher, Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem (afgis) e. V., Hannover
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Datamining und Patientensicherheit, Prof. Dr. Winfried Zinn, Forschungsgruppe Metrik, Bermuthshain
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Datenschutz und Informationssicherheit in der Telematikinfrakstruktur, Holm Diening, Gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH, Berlin
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WORKSHOP 11

Ein transaktionales „Second Victim“-Modell – Erfahrungen von betroffenen Gesundheitsfachpersonen
im akutstationären somatischen Setting: Eine qualitative Metasynthese
, Cornel Schiess, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS, FHS St. Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften, St. Gallen
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No-Blame-Culture vs. Behandlungsfehler vor Gericht – (wie) passt das zusammen?, PD Dr. Max Skorning, MDS – Medizinischer Dienst des GKV-Spitzenverbandes, Essen
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SafetyLine – Erste Hilfe Stelle für MitarbeiterInnen im Gesundheitsbereich, Sophie Weyer, Österreichische Plattform für Patientensicherheit, Wien
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WORKSHOP 12

Gezielter Antibiotikaeinsatz durch einen multimodalen Ansatz, Martin Wetzel, Allgemeinmediziner und Vorstandsvorsitzender des Medizinischen Qualitätsnetzwerks Ärzteinitiative Kinzigtal
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Umfassendes Hygienemanagement unter Einbeziehung von Patienten und Angehörigen – ein Führungsproblem? Erfahrungen aus dem AHOI-Projekt, Verena Hassel, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Greifswald
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Patienteninformations-Kampagne – „Was tun gegen multiresistente Erreger?“, Sabine Niknam, SCI COM GmbH / Katharina Rubin, Techniker Krankenkasse WINEG, Hamburg
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Der mündige Patient?, Dr. Lutz Hager, IKK Südwest, Saarbrücken
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WORKSHOP 13

Fallanalyse im Rahmen einer Morbiditäts‐ und Mortalitätskonferenz, Dr. Hans-Jürgen Bartz MBA, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Hamburg
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Reviews von Schadensfällen, Dr. Gerald Burgard, HELIOS Klinikum Erfurt, Erfurt
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Ereignis-Risiko- & KommunikationsAnalyse am Beispiel eines ‚never events‘, Brigitte Jahn, Sana Kliniken AG, Ismaning
(Veröffentlichung nicht stattgegeben)

Fallkonferenzen Dekubitus, Armin Hauss, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin
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WORKSHOP 14

ATHINA: Arzneimittel-Therapiesicherheit in Apotheken (gemeinsame Initiative von fünf Landesapothekerkammern, Dr. Hanna Seidling, Universitätsklinikum Heidelberg, Heidelberg
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Sektorenübergreifendes Arzneimitteltherapie-Management, Petra Kellermann-Mühlhoff, BARMER Hauptverwaltung, Wuppertal
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Nationales Pilotprogramm „progress! Sichere Medikation an Schnittstellen“, Dr. Liat Fishman, Stiftung Patientensicherheit Schweiz, Zürich
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WORKSHOP 15

Internationales: 2. Global Summit on Patient Safety – Folgen für Deutschland
Dr. Ingo Härtel, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
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WORKSHOP 16

Herausforderung Krankenhauseinkauf
Monika Rimbach-Schurig, WissensKonsil, Alfter und Dr. Oliver Heinemann, Berater im Gesundheitswesen, Oberhausen
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WORKSHOP 17

Gesundheitsbezogene Kommunikation in einer Einwanderungsgesellschaft – Einleitung in die Thematik, Dr. Beatrice Moreno, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Berlin
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Platz frei für Kultur, Anja Meyer, KulturLeben Berlin – Schlüssel zur Kultur e.V., Berlin
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Muss auch Patientensicherheit gerecht verteilt werden? Zur Kommunikation einer gerechten Verteilung und Konsequenzen aus Rawls Gerechtigkeitstheorie, Anna M. Howind, Martin-Luther-Universität Halle, Halle
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NEUE FORMEN DER KOMMUNIKATION – DER GLOBALE BLICK AUF MIGRATIONSBEWEGUNGEN
T. Schneider, Techenergy for Africa e.V. / Deutsches Netzwerk gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten
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WORKSHOP 18

Sicher im Krankenhaus – ein Ratgeber für Patienten: Erfahrungen aus einem Projekt in drei hessischen Krankenhäusern
Hardy Müller, Clara Monaca, Dr. Saskia Huckels-Baumgart, Ronald Poljak

 

WORKSHOP 20

So schlimm kann es tatsächlich werden – Schadenfälle rund um Kommunikation, Nadja Betke, Ecclesia Gruppe, Detmold
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Wie gehen die Betroffenen mit Kommunikationsschwierigkeiten um? – Erfahrungsberichte und Lösungsansätze, Karin Hinke, GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH, Detmold
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Lernen von den Fehlern Anderer: Mittels übergreifender Fehlermeldesysteme Schäden vorbeugen, Dr. Bernd Metzinger, Deutsche Krankenhausgesellschaft DKG e.V.
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WORKSHOP 21

Kommunikation mit nicht-sprechenden Patienten: Eine Befragung auf Schweizer Intensivstationen, Prof. Dr. Manser Tanja, Institut für Patientensicherheit – Universitätsklinikum Bonn, Bonn
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Einsatz von Sprach- und Integrationsmittler/innen (SIM) im psychiatrisch-psychotherapeutischen – Behandlungskontext der LVR-Kliniken, Monika Schröder, LVR-Klinikverbund, FB 84 – Planung, Qualitäts- und Innovationsmanagement, Köln
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Interkulturelle Sensibilisierung in der ärztlichen Gesprächsführung, Kai-Uwe Strelow, Universitätsmedizin Mainz, Rudolf Frey Lernklinik, Mainz
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Barrierefreie Kommunikation im Gesundheitswesen – qualitätsgesicherte Überbrückung von Sprachbarrieren, Sabine Parrag, Österreichische Plattform Patientensicherheit, Wien
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WORKSHOP 22

Kollegiale Kommunikation im Qualitätszirkel im Interesse der Patienten, Ingrid Quasdorf, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin
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Medizinische Triage im ambulanten Bereich, Andreas Kintrup, Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund
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Sicherheit in der häuslichen Versorgung beatmeter Patienten aus Sicht professioneller Akteure, Yvonne Lehmann, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Berlin
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Internationale Handreichungen und Konsenspapiere zur Sicherheit in der häuslichen Versorgung – Erkenntnisse aus einem Scoping Review, Judith Czakert, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Institut f. Gesundheits- und Pflegewissenschaft, Berlin
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WORKSHOP 23

Herausforderung Übergabe – Theorie & Praxis
Benedikt Sandmeyer, Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement – INM, München
(Downloaddatei angefragt)

WORKSHOP 24

Handovertraining für Medizinstudierende und Jungapprobierte – Aktuelles zur Entwicklung von Lehrmodulen und Prüfungskonzepten
Dr. Sasa Sopka, AiXTRA Aachener Interdisziplinäres Trainingszentrum für Medizinische Ausbildung, Aachen
(Downloaddatei angefragt)

 

 

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