Der Preis
Mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit fördern und würdigen
wir jedes Jahr Akteure im Gesundheitswesen, die sich mit besonderen
Ideen und Projekten für die Verbesserung der Patientensicherheit einsetzen.
Unterstützt werden wir dabei von unseren Kooperationspartnern
Ecclesia Versicherungsdienst, Inworks GmbH, MSD Sharp & Dohme GmbH
und der Thieme Gruppe.
Aktuelle Ausschreibung läuft!
Einsendeschluss: 3.12.2023
Was suchen wir?
Best-Practice-Projekte bzw. zukunftsweisende Forschungsarbeiten, die zu einer nachweislich besseren Patientensicherheit beitragen. Ob besondere Hygienekonzepte, Beratungsangebote oder technische Lösungen für spezielle Versorgungsbereiche – die Spannbreite der Arbeiten, die sich für den Preis bewerben können, ist groß.
Ausgezeichnet werden zum Beispiel Projekte, mit denen die Patientensicherheit in der eigenen Einrichtung gestärkt wird, Ideen, die auf eine Verbesserung von Versorgungsstrukturen abzielen, Modelle zur Förderung der patientenzentrierten Kommunikation oder Forschungsarbeiten zum Thema Patientensicherheit und Risikomanagement.
Wer kann sich bewerben?
Im Prinzip jede und jeder aus dem Gesundheitswesen – Einzelpersonen oder Teams, Akteure aller Sektoren und Disziplinen.
Denn Patientensicherheit ist überall relevant. Dabei sind Projekte/Arbeiten aus dem ambulanten Bereich ebenso willkommen wie aus dem stationären.
Wie bewirbt man sich
Stichtag für die Einreichung von Bewerbungen ist der 03.12.2023.
Bitte orientieren Sie sich an unserem Bewerbungs-Leitfaden und reichen Sie mit Ihren Unterlagen das Bewerbungsformular ein.
Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte ausschließlich in digitaler Form per E-Mail an: ausschreibung@aps-ev.de.
Es gilt das Datum des E-Mail-Eingangs. Spätere Einsendungen werden nicht berücksichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmenden erklären mit ihrer Unterschrift ihr Einverständnis zur Veröffentlichung ihres Namens und ihrer Bewerbung im Rahmen der Berichterstattung.
Wer bewertet wie?
Eine unabhängige Expertenjury aus den Bereichen Ärzteschaft, Pflege, Apotheke, Selbsthilfe und Kostenträger bewertet gemeinsam mit jeweils einem Vertreter der Kooperationspartner.
Die Jury bewertet in einem mehrwöchigen Verfahren nach 5 Bewertungskriterien im Punktesystem und wählt in einer finalen Jurysitzung aus einer „Bestenliste“ die drei Preisträger*innen aus.
Die Bewertungskriterien:
Verleihung und Preisgeld
Der erste Platz ist mit 10.000 Euro, der zweite mit 6.000 Euro und der dritte Platz mit 3.500 Euro dotiert.
Das Preisgeld wird zweckgebunden vergeben.
Preissatzung
Die Preissatzung, Stand 28.09.2023, können Sie hier herunterladen:
Kooperationspartner
Wir danken unseren Kooperationspartnern:
Schirmherrschaft des Deutschen Preises für Patientensicherheit
Die Schirmherrschaft hat Irmgard Gürkan, stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Fragen?
Projektleitung
Alice Golbach
Aktionsbündnis Patientensicherheir e.V.
Fon +49 (0) 30 36 42 81 6-25
Fax +49 (0) 30 36 42 81 6-11
golbach@aps-ev.de
Verantwortlich aus dem Vorstand des Aktionsbündnis Patientensicherheit:
Dr. Ruth Hecker
Als Juryvorsitzende nimmt die Vorsitzende des APS, Dr. Ruth Hecker, selbst keine Bewertungen der eingereichten Arbeiten vor, sondern überwacht das satzungsmäße Bewertungsprozedere und moderiert die Jurysitzungen.
Apothekerin, Referentin für Qualitätssicherung im Geschäftsbereich Pharmazie, ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
Leiterin Dezernat Versorgungsqualität, Herausgeberin und Co-Autorin der QEP-Werke, KBV – Kassenärztliche Bundesvereinigung
Medizinischer Direktor der MSD SHARP & DOHME GMBH, Deutschland
Bundesvorsitzende der BAG SELBSTHILFE
Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ)
Prokurist der GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH
Präsidiumsmitglied im Deutschen Pflegerat
Vorsitzender des Vorstands der BARMER
Geschäftsführung Inworks GmbH