Arbeitsgruppe

AG Unbeabsichtigt belassene Fremdkörper im OP-Gebiet

ORGANISATORISCHES

 

Leitung

Prof. Dr. med. Hartmut R. Siebert (Schwäbisch Hall), Gunhild Leppin M.A., MBA

Status

abgeschlossen

 

ALLGEMEINES

Vergessene Fremdkörper im OP-Gebiet – immer wieder ein unerwünschtes Ereignis mit teilweise lebensbedrohlichen Folgen für Patienten, obwohl z.B. Zählkontrollen zur tagtäglichen Routine bei operativen Eingriffen gehören.

Die Arbeitsgruppe „Vergessene Fremdkörper im OP-Gebiet“ setzt sich ein für die Sensibilisierung für perioperative und präventive Maßnahmen und deren Umsetzung in einem systematischen Kontext.

 

ZIEL

Ziel der Arbeitsgruppe ist es, eine Empfehlung/Handlungsanleitung zu erarbeiten, um dem Vergessen von Bauchtüchern, Instrumenten usw. im OP-Gebiet vorzubeugen.

Die Empfehlung wird auf dem Grundverständnis eines berufsübergreifenden und interdisziplinären Prozesses und einer gemeinsamen Verantwortung aller für die für die Sicherheit des Patienten basieren.

 

ADRESSATEN

Die Arbeitsgruppe richtet sich insbesondere an Mediziner, Pflegende, Krankenhausmanager, Patientenvertreter und Juristen, aber auch an alle am Thema Interessierten.

Wenn Sie nicht an der Arbeitsgruppe teilnehmen können, uns aber Ihre Anregungen zukommen lassen wollen, können Sie dies gern über folgende E-Mail-Adresse tun: constanze.lessing(at)uni-wh.de.

 

WEITERE INFORMATIONEN

Jeder Tupfer zählt – Handlungsempfehlungen zur Vermeidung unbeabsichtigt belassener Fremdkörper im OP-Gebiet

Handlungsempfehlung

 

Glossar

 

Poster

 

Flyer