September 2023
Im Bundestag äußerten sich im Rahmen einer öffentlichen Anhörung des Gesundheitsausschusses am Mittwoch, 27. September 2023, Experten zum geplanten Krankenhaustransparenzgesetz. Für das Aktionsbündnis Patientensicherheit nahm Dr. Christian Deindl daran teil. Er betonte, dass vom Grundsatz die Idee begrüßt werde, aber in der geplanten Weise Lücken aufweise. Patienten müssten nach ihren eigenen Erfahrungen im Krankenhaus befragt werden.
Deutscher Bundestag – Expertenkritik am Entwurf für das Krankenhaustransparenzgesetz
September 2023
Wie werden die Krankenhäuser für die Patientinnen und Patienten transparenter? Das fragte Der Tagesspiegel die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit Dr. Ruth Hecker, weil am Donnerstag ein neues Gesetz in den Bundestag eingebracht wird, das die Transparenz für Patientinnen und Patienten erhöhen soll. Hecker sagt: Transparenz über Qualität ist gut, Sicherheit in der Versorgung der Patientinnen und Patienten aber besser.
September 2023
Berichte über die Verleihung des Deutschen Preises für Patientensicherheit.
September 2023
Juli 2023
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit hat den Nachwuchsförderpreis für Patientensicherheit vergeben.
Digitale Gesundheitsanwendungen: Welche Unterschiede gibt es bei Gesundheits-Apps? Und worauf sollte man bei der Anwendung achten? Die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit Dr. Ruth Hecker war zu Gast im WDR-Studio und klärte auf.
Was sind Digitale Gesundheitsanwendungen?
Gesundheits-Apps für Smartphone oder Tablet gibt es inzwischen eine ganze Menge. Doch welche sind davon empfehlenswert – und welche nicht? Auf der sicheren Seite sei man bei den sogenannten „Digitalen Gesundheitsanwendungen“ (DiGA), sagt Dr. Ruth Hecker, Ärztin und Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit.
Davon gibt es zurzeit 51 Stück. „23 davon beziehen sich auf Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen oder auch Alkoholabhängigkeit – also psychologische Herausforderungen“, sagt Dr. Hecker. „Es gibt aber auch Apps für Multiple Sklerose oder Schlafstörungen oder Migräne, Rückenschmerzen, Diabetes und auch Endometriose.“ Und diese könnten in der Tat sinnvoll sein und dazu beitragen, die Gesundheit zu verbessern – oder zu erhalten. Der GKV-Spitzenverband hingegen kritisiert: Die Digitalen Gesundheitsanwendungen verursachten hohe Kosten und der medizinische Nutzen sei nicht immer nachgewiesen. Außerdem seien die Vorgaben für die Zulassung unzureichend.
Dem entgegnet Ruth Hecker: „Die DiGA wurden bereits in einem aufwändigen Verfahren vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geprüft und dabei positive Versorgungseffekte sowie der therapeutische Nutzen nachgewiesen.“ Gibt es da nicht außerdem Bedenken in Sachen „Datenschutz“? „Das ist die klassische Risiko-Nutzen-Abwägung“, sagt Hecker. Klar, könne es theoretisch passieren, dass so eine App gehackt werde. „Das kann man gar nicht verhindern.“ Aber: „Man muss sich da auch fragen: Wen interessiert es denn, was darin dann zu finden sein wird?“, sagt Hecker. Und wenn man da gegenüber stelle, dass eine solche App dabei helfen könne, „meinen Gesundheitszustand zu erhalten“ – dann überwiege ihrer Meinung nach eindeutig der Nutzen dieser Apps.
Worauf sollte ich achten?
Eine Möglichkeit, an eine solche DiGA zu kommen ist, sie sich vom Arzt verschreiben zu lassen. Denn dann bekommt man die App „auf Rezept“ – das man bei der Krankenkasse einlöst und daraufhin einen Download-Link erhält. Weiterer Vorteil: Die App ist in diesem Fall kostenlos. Allerdings, gibt Dr. Ruth Hecker zu bedenken: In der Praxis passiere das noch nicht so häufig. Denn: „Um eine solche App verordnen zu können, muss der Arzt sie überhaupt erst einmal kennen“, sagt Hecker. Er müsse genau wissen, wie sie funktioniert. „Das ist natürlich aufwendig.“
Unter Umständen bekommt man eine solche DiGA-App aber auch ohne Rezept von der Krankenkasse – wenn man nachweisen kann, dass man unter entsprechenden Beschwerden leidet. Ob diese die Kosten übernimmt, sollte man daher am besten immer klären, bevor man eine kostenpflichtige App herunterlädt. Dass eine Gesundheitsapp keine offizielle DiGA sei, bedeute aber nicht, dass diese nicht auch gut sein könne, sagt Ruth Hecker.
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit hat daher eine Online-Checkliste erstellt (www.aps-ev.de/app-checkliste/), anhand der man überprüfen kann, ob es sich um ein seriöses Angebot handelt – oder eher nicht. „Zum Beispiel sollte das letzte Update nicht länger als sechs Monate her sein“, sagt Dr. Ruth Hecker. Die Bewertungen anderer Nutzer könnten zudem ein Hinweis sein. Und, ganz wichtig: „Die App darf keine abschließende Diagnose stellen.“ Denn auch das sei klar – egal ob DiGA oder eine andere Gesundheitsapp: „Einen Arztbesuch können die Apps nicht ersetzen.“
Mai 2023
In einem Gastbeitrag von „Das Krankenhaus“ setzt sich Dr. Peter Gausmann aus dem Vorstand des Aktionsbündnis Patientensicherheit mit dem Umgang mit sogenannten „Second Victims“ auseinander. Gemeint sind Behandelnde, die einen ärztlichen Fehler begehen und anschließend selbst Unterstützung bei der Verarbeitung eines solchen Ereignisses benötigen.
Mai 2023
„Management & Krankenhaus“ berichtet in der Mai-Ausgabe über die KhaSiMiR 21-Krankenhausstudie, die dritte bundesweite Erhebung zum Stand der Umsetzung des klinischen Risikomanagements.
April 2023
Kassenärzte-Chef Gassen hatte Anfang April eine Notaufnahme-Gebühr gefordert. Die Begründung: Bei vielen Patienten gehe es nicht um Notfälle. Dazu befragte die Redaktion der Passauer Neuen Presse auch die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Dr. Ruth Hecker. Deutlich sagte sie, dass das Aktionsbündnis Patientensicherheit von dem Vorschlag nichts halte. Sie betonte, es komme schon seit vielen Jahren häufig vor, dass Patient:innen ohne vorherigen Anruf in der Leitstelle in der Notaufnahme vorstellig werden, weil es unangemessene Wartezeiten in den ambulanten Bereichen gebe. Patient:innen gingen dann in die Notaufnahme statt lange auf einen Arzttermin zu warten. Ein weiterer Grund sei die Verfügbarkeit von sehr vielen unterschiedlichen diagnostischen Möglichkeiten vor Ort.
Zum vollständigen Artikel inklusive Interview-Ausschnitt:
März 2023
„Meistens liegen Fehler nicht an der Fachlichkeit des Personals, sondern in der Organisation, im Prozess selbst“, sagt Dr. Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit. „Es gilt, diese Fehler zu analysieren und die beeinflussenden Faktoren abzustellen, damit sie sich nicht wiederholen.“ So wird die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit im Artikel der Sächsischen Zeitung vom 9.3. zitiert.
Der Podcast über Behandlungsfehler, auf den im Artikel Bezug genommen wird, ist hier zu hören.
Februar 2023
In der Folge „Ich war’s nicht – Fehler in der Medizin“ des Podcast für Tabu-Themen von der medizinischen Fakultät der TU Dresden und Sächsische.de ist die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit Dr. Ruth Hecker eine der drei Expertinnen, die die Fragen beantwortet, die zu diesem Thema die Redaktion erreicht haben. Zu hören hier
Februar 2023
Im G+G-Rundruf äußern sich jeden Monat Politiker, Wissenschaftler sowie Vertreter der Gesundheitsbranche zu aktuellen Themen der Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Thema dieses Mal: Wie kann eine Krankenhausreform die Patientensicherheit verbessern?
Zu den Statements, unter anderem von Dr. Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit.
Februar 2023
Gesundheitsstadt Berlin weist auf die Publikation des Aktionsbündnis Patientensicherheit zu Gesundheitsapps hin: Darin gibt das APS Hinweise, worauf man bei der Verwendung von Gesundheits-Apps besonders achten sollten und welche Vorteile und Risiken durch die Nutzung entstehen können.
Januar 2023
Am 19. Januar 2023 stellte das Aktionsbündnis Patientensicherheit gemeinsam mit den Partnern der Studie die Ergebnisse der KhaSiMiR 21-Krankenhausstudie vor.
Medien-Veröffentlichungen dazu:
Oktober 2022
September 2022
September 2022
„Sichere Medikation“ lautete das Motto des Welttags der Patientensicherheit 2022. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit bündelte Informationen dazu und klärte auf, was wichtig ist – was „Bunte“ und „Bunte Special Gesundheit“ aufgriffen für mehr Patientensicherheit.
September 2022
In der Aktionswoche, in der der Welttag der Patientensicherheit (17.9.) gefeiert wird, steht das Thema „Patientensicherheit“ und „Sichere Medikation“ im Fokus. Auch in der medialen Welt der Gesundheitsmedien.
f&w führen und wirtschaften im Krankenhaus Titelthema „Patientensicherheit“ im September (=Patientensicherheitsmonat).
Link zum Video von Webtvcampus „gefragt“(Interview mit Dr. Andrea Liekweg aus der AG AMTS beim Aktionsbündnis Patientensicherheit.)
August 2022
Die BAGSO Service Gesellschaft hat eine Broschüre zum Thema „Impfen als Vorsorge für ein gesundes Älterwerden“ erstellt. Auf der Seite 6 trägt das Aktionsbündnis Patientensicherheit mit einem Statement der Vorsitzenden Dr. Ruth Hecker bei.
„Impfen ist Vorsorge und Vorsorge ist die beste Form
der Patientensicherheit. Impfen hilft Erkrankungen zu
verhindern, insbesondere schwere Krankheitsverläufe.“
Dr. med. Ruth Hecker,
Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit
Juli 2022
Den Welttag der Patientensicherheit und das Motto sowie den Aufruf zum Mitmachen veröffentlichten zahlreiche Medien. Zum Beispiel:
Juni 2022
Im Magazin „Health & Care Management“ ist der Beitrag „Topthema – Systemresilienz – Priorität: Sicherheitskultur“ von Dr. Ruth Hecker für das Aktionsbündnis Patientensicherheit auf Seite 22-25 erschienen.
Mai 2022
Im General-Anzeiger Lüchow-Dannenberg ist ein redaktioneller Hinweis auf eine Info von ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände – und Aktionsbündnis Patientensicherheit über wichtige Vorsichtsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Arzneimitteltherapie von Frauen im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt hin.
Mai 2022
Medienveröffentlichungen zu den Gewinnern des „Deutschen Preises für Patientensicherheit“
Mai 2022
Veröffentlichungen zur Empfehlung des neuen Buchs „Risiko- und Sicherheitskultur im Gesundheitswesen“
Mai 2022
Die ÄrzteZeitung nahm am APS-Pressefrühstück im Vorfeld der APS-Jahrestagung teil und berichtete über die Botschaften und Inhalte der Jahrestagung.
APS-Chefin fordert „Mut und Ehrlichkeit“ im Umgang mit Fehlern ÄrzteZeitung
Mai 2022
Mai 2022
Die Presseagentur Gesundheit weist auf die APS-Jahrestagung hin.
Rückblick auf das APS-Pressefrühstück:
Mai 2022
In der f&w-Ausgabe vom Mai erläutert die APS-Vorsitzende Dr. Ruth Hecker in einem Autorenbeitrag „Globaler Aktionsplan Patientensicherheit. Vermeidbare Schäden verringern.“ den Globalen Aktionsplan Patientensicherheit 2021-2030 der WHO.
April 2022
Im Magazin „Kompakt“der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz schreibt die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Dr. Ruth Hecker, einen Gastkommentar zu Medikationsfehlern. „Sichere Medikation“ ist dieses Jahr auch das Thema beim Welttag der Patientensicherheit. Siehe Seite 11.
April 2022
In der Ausgabe des +3 Magazins von Ende April, die als Beilage in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, kommt zu der Frage „Wie verbessern wir das Gesundheitssystem?“ auch Dr. Ruth Hecker im Namen des Aktionsbündnisses Patientensicherheit zu Wort. Den Beitrag finden Sie auf Seite 20.
Das E-Paper finden Sie unter diesem Link:
März 2022
Ende März als Beilage in Focus erschien „Der Patient im Mittelpunkt – Zukunft Gesundheitsversorgung und Patientensicherheit“ von Mediaplanet.
März 2022
März 2022
Der Redakteur im Ressort „Innovation+Digitales“ der WirtschaftsWoche befragte Expert:innen aus dem Gesundheitswesen zu digitalen Gesundheitsanwendungen. So auch die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit Dr. Ruth Hecker.
Auszug aus dem Artikel:
Unter den zugelassenen Anwendungen finden sich bislang vor allem solche, die auf Verhaltensänderungen abzielen: Schlafstörungen, Übergewicht, Alkoholsucht. Das liegt zum einen daran, dass der Gesetzgeber bei den ersten Apps auf Rezept keine allzu großen Risiken eingehen wollte. Zum anderen daran, dass es für die Therapie nicht viel mehr braucht als eine stete Anleitung und Erinnerung. Um sich etwa das Rauchen abzugewöhnen, müssen Patienten ihre Routinen ändern. „Das lässt sich gut über verhaltenstherapeutische Ansätze mit einer App steuern“, sagt Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit.
WIWO – Gesundheits-Apps auf Rezept Was taugt die Technik wirklich
März 2022
In der März-Ausgabe von „Berliner Ärzt:innen“ der Ärztekammer Berlin stellt die Redaktion die neue Patienteninformation vom Aktionsbündnis Patientensicherheit vor: „Infektionen vermeiden – aber wie“.
(siehe Seite 7)
März 2022
Zum Frauentag ist die Broschüre der Rosa-Luxemburg-Stiftung „Aus Sorge kämpfen – Von Krankenhausstreiks, Sicherheit von Patient*innen und guter Geburt“ erschienen. APS:👉„Warum die Sicherheit von Patient*innen gefährdet ist, wenn Personal im Krankenhaus fehlt“ von der Vorsitzenden Dr. Ruth Hecker. https://rosalux.de/publikation/id
März 2022
Der Kompass Branchentrends von brother führte ein Interview mit Dr. Ruth Hecker über Patientensicherheit, wie sich die Corona-Krise im Kontext von Patientensicherheit auswirkt und was Deutschland noch umsetzen sollte, damit wir größtmögliche Patientensicherheit erzielen.
Februar 2022
Das Niedersächsische Ärzteblatt weist auf Seite 25 auf die APS SEVer-Liste hin:
Januar 2022
Die Ärztekammer Niedersachsen berichtet im Patientensicherheit-Newsletter des 1. Quartals 2022 über einige der Aktivitäten des Aktionsbündnis Patientensicherheit
Februar 2022
Mitte Februar beginnt im Fall von Pfleger Niels Högel (auch „Todespfleger“ genannt) der Prozess gegen Vorgesetzte und Kollegen. Dazu recherchierte Weser-Kurier zum Thema „Sicherheitsnetz“ in Krankenhäusern und befragte auch das Aktionsbündnis Patientensicherheit.
Januar 2022
In Das Krankenhaus (Print) geht es in der Januar-Ausgabe auch um Klinisches Risikomanagement in einem Artikel von Vorstandsmitglied Dr. Peter Gausmann. Darin weist Gausmann auch auf die „SEVer“-Liste hin. Das an das englische Wort „safer“ angelehnte Akronym bedeutet: „Schwerwiegende Ereignisse, die wir sicher verhindern wollen.“ Zur „SEVer“-Liste
Januar 2022
kma Klinik Management Aktuell hat in seiner Januar 2022-Ausgabe das Titelthema „Sicherheitskultur“. Mit Einordnung des Themas von Dr. Ruth Hecker.
Januar 2022
Damit die Anzeichen von Sepsis in der deutschen Gesamtbevölkerung erkannt werden, hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit #DeutschlandErkenntSepsis initiiert – und auch regionale Medien weisen mehr und mehr auf Sepsis hin.
Januar 2022
Im Apotheken-Kundenmagazin „My Life Senioren“geht es in der ersten Ausgabe des Jahres auch um Patientensicherheit, mit Einschätzungen der APS-Vorsitzenden Dr. Ruth Hecker und inklusive 5 Tipps: „Selbst aktiv werden. Das können Klinikpatienten tun“.
Dezember 2021
Im Second Victims-Podcast von ERNST geht es um die Unterstützung von Angehörigen der Gesundheitsberufe, wenn etwas schief läuft. Diese Podcast Episode ist mit APS-Generalsekretär Prof. Dr. Reinhard Strametz.
Dezember 2021
Petra Blumenberg aus dem Vorstand des Aktionsbündnis Patientensicherheit nahm kurz vor Weihnachten 2021 als Referentin an der Pressekonferenz der Barmer Berlin/Brandenburg zum Thema: Warum Krankenhausinfektionen seit Ausbruch der Corona-Pandemie zugenommen haben. Ergebnisse des Barmer-Krankenhausreports. teil. Petra Blumenberg ist beim Aktionsbündnis Patientensicherheit Expertin für Pflege und stellte dar, warum es unter den aktuellen Umständen zu diesen Infektionen kommt. Stichworte: Pflegemangel, Ausbleiben von Hygienemaßnahmen wegen der Konzentration auf andere Brennpunkte. Sie betonte: Wichtig ist, die Ergebnisse genau anzusehen, offen über Fehler zu sprechen und aus ihnen zu lernen, um Sicherheit künftig zu erhöhen.
Dezember 2021
Woran erkennen Patient:innen bei Gesundheits-Apps gute Qualität?, fragt „MyLife“, Kundenmagazin der Apotheken. Im Artikel weist die Redaktion auch auf die Checkliste des Aktionsbündnis Patientensicherheit hin.
Dezember 2021
Viele Kliniken befinden sich im November/Dezember 2021 im Notfallmodus und müssen planbare Eingriffe aussetzen. Aber was ist verschiebbar? Antworten gab auch die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Dr. Ruth Hecker im Interview mit „Welt“.
Dezember 2021
In der ZS erschien als Beilage das +3-Magazin, unter anderem mit dem Thema „Was ist die Zukunft von Antibiotika?“ – An die Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit ging die Frage: Was muss für die Zukunft von Antibiotika im Hinblick auf Patientensicherheit beachtet werden? Siehe Seite 19
Februar 2021
Dr. Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit, war im Gespräch mit Richard Overödder, Sector Manager
Health Care, und Johanna Hilgen, Manager Public Sector Consulting, beide KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Dezember 2021
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