Die Dokumentation der Beiträge der Jahrestagung erfolgt in Kürze an dieser Stelle.
14:00 – 16:00
16:00 – 16:30
Kaffeepause
16:30 – 17:30
Professor Dr. med. Giovanni Maio
M.A.Universitätsprofessor für Medizinethik, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
mit anschließender Plenumsdiskussion
17:30 – 19:00
Hedwig François-Kettner
PD Ortrud Vargas Hein / Susanne Stern
Prof. Dr. Petra Gastmeier
Dr. Martina Lietz / Dr. Constanze Lessing / Dr. Liat Fishman / Lena Mehrmann
Prof. Dr. Hartmut Siebert
Prof. Dr. Ulrich Jaehde
ab 19:30
Get together am Buffet
09:00 – 11:00
Einführung und Moderation: Hardy Müller, APS
Dr. Regina Klakow-Franck, Gemeinsamer Bundesausschuss
Prof. Dr. Reinhard Fünfstück, Verband der Leitenden Krankenhausärzte
Dr. Bernd Metzinger, Deutsche Krankenhausgesellschaft
Dr. Martin Danner, Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe
Michael Weller, GKV-Spitzenverband
Abschließende Podiumsdiskussion mit den Teilnehmern
11:00 – 11:30
Kaffeepause
11:30 – 13:00
13:00 – 14:00
Mittagspause
14:00 – 16:00
16:00
Kaffee und Ende
Christina Braun
Universität Bonn, Klinische Pharmazie
Anita Budic
Initiative Qualitätsmedizin e.V.
Ines Chop
Bundesärztekammer, Berlin
Dr. Alexander Euteneier
cme web akademie GmbH, Berlin
Robert Färber
CIRS NRW, Referent bei der KGNW, Düsseldorf
Volker Held
Missionsärztliche Klinik Würzburg, Würzburg
Johannes Herzog
Ärztekammer Niedersachsen, Bezirk Lüneburg, Lüneburg
Brigitte Jahn
Sana Klinken AG, Ismaning
Barbara Keck
BAGSO Servicegesellschaft für die „Arbeitsgemeinschaft Beipackzettel“
Dr. Michael Krause
Klinikum Nürnberg, Qualitäts- und Riskmanagement, Nürnberg
Stefanie Passauer-Baierl
Klinikum der Universität München, Institut und Poliklinik für Arbeit-, Sozial- und Umweltmedizin, München
Petra Runge-Werner
Universitätsklinikum Essen, Essen
Dominik Wilke
Klinikapotheke Universitätsklinikum CGC an der TU Dresden, Dresden
Vorsitzende des APS, Pflegedirektorin der Charité Universitätsmedizin
Dr. Till Eckmann, Robert-Koch-Institut, Berlin
Dr. Frank Schwab, Institut für Hygiene um Umweltmedizin, Charité Universitätsmedizin, Berlin
Die Sparmaßnahmen vieler Kliniken und Krankenhäuser haben in den vergangenen Jahren zu erheblichen Personaleinsparungen geführt. Dabei wurden die Prozesse optimiert, die Verweildauer der Patienten gekürzt und die Arbeitsintensität damit stark konzentriert. Hinweise zu Komplikationsraten und deren Ursachen in Deutschland aus Studien sind noch selten. Aus internationalen Studien sind Zusammenhänge zwischen personeller Ausstattung und Outcome belegt. Aber es gibt inzwischen auch in Deutschland deutliche Hinweise, dass die Rate nosokomialer Infektionen mit der Anzahl von Pflegepersonen pro Beatmungspatient korreliert. Vorliegende Erkenntnisse werden im Workshop besprochen, das Vorgehen zu dem immens wichtigen Thema diskutiert und eine Empfehlung für das APS zum weiteren Vorgehen erarbeitet.
Ernst von Bergmann Klinikum, Potsdam
In den letzten Jahren haben viele Kliniken eigene CIRS Systeme aufgebaut oder sie beteiligen sich an regionalen Netzwerkangeboten. Im Workshop werden Erfahrungen ausgetauscht und die Notwendigkeit weiterer Meldungen zu Lehr- und Lernzwecken mit erfahrenen Experten beraten.
Mit dem Patientenrechtegesetz erhält der workshop besondere Bedeutung: Was sollte das APS tun, um das KH-CIRS-Netz Deutschland als Plattform übergreifender und völlig unabhängiger Auswertungen aus CIRS Meldungen weiter auszubauen? Wie können Partner gewonnen werden, aus ihren „Inselsystemen“ in eine übergeordnete Meldeplattform zu bedienen?
Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen, Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Berlin
Dr. Brar Piening: Wie viel nosokomiale Infektionen gibt es in Deutschland?
Ergebnisse einer nationalen Prävalenzstudie
Prof. Dr. Petra Gastmeier: Wie viele Infektionen kann man wirklich vermeiden?
Dr. Christiane Reichardt: Was hat die Händehygiene-Kampagne bisher erreicht?
Institut für Patientensicherheit, Universitätsklinikum Bonn, Bonn
ÄZQ, Berlin
Maßnahmen der Patientensicherheit in europäischen Ländern – wie können wir voneinander lernen? Das Projekt „sammelt“ diese Maßnahmen und untersucht verschiedene Methoden des Wissensaustauschs. Der Workshop bietet Informationen über das Projekt und zeigt mögliche Wege der Teilnahme auf.
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie, Berlin
Aus dem „APS-Konzept 2020“ wollen wir künftige Aufgaben und Projekte des APS diskutieren:
ein „Kriterienkatalog“ als Angebot an Zertifizierungsunternehmen: Normen / Kriterien für Patientensicherheit im Krankenhaus als Qualitätsziel und Mehrwert (Checkliste für Patientensicherheitssysteme / klinisches Risikomanagement im Krankenhaus)
für Organisation und Vermittlung von Kursen, Workshop und Wissensvermittlung (Datenbank)
Pharmazeutisches Institut, Universität Bonn
C. Pehe (AOK für die GKV, zugesagt)
N.N. (für die PKV)
M. Schulz (ABDA-KBV-Modell) angefragt
Möglichkeit der Vorstellung weiterer Modelle durch die Workshop-Teilnehmer
Diskussion über Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Modelle sowie deren Erfolgsaussichten