Mittwoch, 24. Januar 2018, 13:00 – 17:00 Uhr, Berlin
Das vom Innovationsfonds des G-BA geförderte Projekt CIRSforte hat sich zur Aufgabe gemacht, Berichts- und Lernsysteme (Critical Incident and Reporting System = CIRS) so weiterzuentwickeln, dass in Zukunft auch die ambulante Versorgung davon profitiert. Dazu arbeiten verschiedenste Partner aus Krankenkassen, Wissenschaft und Gesundheitsnetzwerken zusammen.
Das CIRSforte-Symposium am 24. Januar 2018 in Berlin informierte über die Fortschritte des Projektes und bot seinen Teilnehmern die Möglichkeit für spannende Diskussionen mit renommierten Akteuren des Gesundheitswesens und Versorgungsforschern über die Bedeutung, Vorteile und Hemmnisse von Berichtssystemen.
Grußwort
Dr. Regina Klakow‐Franck ‐ Unparteiisches Mitglied Gemeinsamer Bundesausschuss (G‐BA)
Bedeutung von CIRS für die Entwicklung der Patientensicherheit
Prof. Dr. David Schwappach, Leiter Forschung und Entwicklung, stellv. Geschäftsführer der Stiftung Patientensicherheit Schweiz
Das Projekt CIRSforte
Dagmar Lüttel, Wiss. Mitarbeiterin CIRSforte, Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.
und Dr. Beate Müller, Dr. Beate Müller, Projektleiterin CIRSforte, Leiterin Arbeitsbereich Patientensicherheit Institut für Allgemeinmedizin Frankfurt am Main
CIRSforte aus Sicht der Partner
Hedwig François-Kettner, Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.
Romy Schadewitz, Mitarbeiterin der Stabsstelle Patientensicherheit im ÄZQ
Klaus Rupp, Leiter Fachbereich Versorgungsmanagement, Techniker Krankenkasse
– Andreas Kintrup, Leiter Geschäftsbereich Versorgungsqualität Kassenärztliche Vereinigung Westfalen‐Lippe
Warum wir mitmachen: Die Sicht eines Praxisnetzes
Dr. Veit Wambach, Vorsitzender des Gesundheitsnetzes Qualität und Effizienz Nürnberg